Rücken

Verfasser der Artikel ist soweit nicht anders vermerkt Dr. C. A. Bingold, Pferdeklinik Großostheim

Röntgenuntersuchung

     Rückenwirbelsäule

    • Für gute Aufnahmen sind 75-100kV ausreichend , aber mit 100-250mAs lassen sich bessere Resultate erziehlen
    • Evtl. Aluminium Keilfilter verwenden
    • Keine Gliedmaßen aufheben, da sonst Verwindung der Wirbelsäule entstehen
    • Zentralstrahl ca 15-20 cm ventral der Rückenlinie ausrichten
    • Besonderheiten
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      • T2 bis T8 haben separate Ossifikationszentren
      • T15 steht senkrecht, davor Kaudalneigung, danach Kranialneigung
      • "Kissing Spines"
        • Verengung des Spaltes zwischen den Dornfortsätzen bis hin zur Berührung
        •  

      • Spondylose
        • meist zwischen T10-T16



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Der Autor übernimmt ausdrücklich keine Haftung für aus diesen Seiten abgeleitete Maßnahmen, für angegebene Dosierungen, Nebenwirkungen oder Schäden in Folge der Anwendung von Präparaten oder Maßnahmen. Die Dosierung ist im Einzelfall zu prüfen. Die Präparate dürfen nur von Tierärzten angewandt werden. Die Zulassung der Präparate für das Pferd ist im Einzelfall zu prüfen. Nicht für das Pferd und für die jeweilige Indikation zugelassene Medikamente anzuwenden ist strafbar.


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 Allgemein   Befunde   Beurteilung   Aufnahmetechnik   Distale Zehe   Kronbein, Fesselbein, Krongelenk   Fesselgelenk   Metacarpus   Karpalgelenk   Ellenbogengelenk   Schulter   Sprunggelenk   Kniegelenk   Rücken   Tenografie 

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